EuroWiFCon 1998

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Endergebnis:

Platz

Nation

Name

Ergebnis

1

RU / CC / FR

David Clement (FR)

22

2

CW

Olivier Puit (FR)

10

3

USA / NC

Pierre Tissier (FR)

9

4

GE

Kai Kunze (GE)

8

5

RU / CC / FR

Raphael Rioli (BEL)

6

6

CW

Andreas H. (GE)

5

7

RU / CC / FR

Nicolas August (FR)

4

7

JP

Holger Schulz (GE)

4

9

USA / NC

Markus Scheffer (GE)

1

9

RU / CC / FR

Geir Aasleid (NOR)

1

9

USA / NC

William Thiam (GB)

1

12

JP / IT

Sebastian Appelhans (GE)

-1

12

JP / IT

Adrien Du Boisberranger (FR)

-1

14

CW

Thomas Bellinsky (GE)

-3

15

GE

Steven Nice (GB)

-4

15

USA / NC

Soren Egmose (DK)

-4

15

GE

Mark Fürstenberg (GE)

-4

18

JP / IT

Achim T. (GE)

-7

19

CW

Vesa Saarinen (FIN)

-8

20

IT

Francesco Hipp (GE)

-9

21

GE

Jens Potthast (GE)

-13

Excel-Tabelle mit der kompletten Aufstellung des Endstandes (Gepackte Excel-Datei)


Tisch 1:

Jens Potthast (GE), Achim T. (JP,IT), .....

Deutschland beginnt seinen Feldzug mit einem Präventivschlag gegen Belgien. Dieser kommt allerdings im schlechten Wetter zum Erliegen. Auch Polen wird erst 1940 erobert. Die Eroberung Frankreichs gelingt erst Mitte 1941 - nach massiven Verlusten des Deutschen. Ursache dafür war vor allem der selbstlose Einsatz des Briten, der sich sogar nach dem Fall von Paris bei Bordeaux festsetzte und sich aus Frankreich bis Kriegsende nicht mehr vertreiben ließ. Die Vichy-Regierung behielt nach Unterzeichnung des Vertrages 28 Einheiten!! Japan konnte bis auf Lan-Chow alle Fabriken des Chinesen erobern. Lan-Chow hielt jedoch allen Angriffen des Japaners stand! Der Deutsche versuchte Gibraltar und Suez zu erobern. Durch die Aufspaltung seiner Kräfte gelang ihm jedoch nichts dergleichen. Der Russe griff, aufgrund der fehlenden Bedrohung des Deutschen, den Japaner an. Es gelang ihm mehrere Einheiten in einem Kessel einzusperren. Korea und die Manschurei fiel. Der Amerikaner griff den Japaner überraschend an und nahm ihm Rabaul. In mehreren Seegefechten gelang es dem Amerikaner den Japaner so weit zu reduzieren, daß dieser praktisch aus dem Spiel war. Das Geschehen konzentrierte sich daraufhin auf Europa. Im Sommer 1942 griff der Deutsche den Russen an. In mehreren Kesseln gelang es ihm zahlreiche Einheiten zu vernichten. Der Deutsche nutzte die Anfangserfolge allerdings nicht aus und bereitete sich auf die Defensive vor. Ende 1943 - Anfang 1944 begannen im Osten sowie im Westen massive Angriffe. Diese waren so Erfolgreich, daß der Deutsche im Herbst 1944 aufgab. Der Japaner war ab 1942 kein Faktor in dieser Partie.

Tisch 2:

Geir Aaslind (RU), Vesa Saarinen (CW), William Thiam (USA), Adrien Du Boisberranger (JP, IT), Kai Kunze (GE)

Auch hier wurde ein France first gespielt. Auch diese Attacke kam zum Erliegen, allerdings aufgrund von Gegenangriffen der Alliierten, die dazu führten, daß von Leeb und mit ihm mehrere Einheiten in Kriegsgefangenschaft gerieten. Polen fiel erst Ende 1940 und Frankreich wurde letztlich Ende 1941 erobert. Diese Ereignisse brachten den Deutschen jedoch nicht aus dem Fahrtwasser. Durch den Einsatz von zwei Chits wurde Spanien alliiert und Gibraltar wurde wenig später dem Deutschen Reich einverleibt. Der Brite mußte im BOA herbe Verluste hinnehmen und war Ende 1942 nicht mehr in der Lage seine Konvoilinien aufrecht zu erhalten. Der Japaner konnte dem Chinesen einige Einheiten vernichten, mußte jedoch den Feldzug gegen China abbrechen als der Russe ihm den Krieg erklärte. Ohne Bedrohung aus dem Westen konnte der Russe alles gegen den Japaner werfen und es gelang ihm Korea und die Manschurei zu erobern. Auch der US-Amerikaner machte enormen Druck gegen den Japaner und vernichtete ihm nahezu seine komplette Flotte. 1943 erfolgte ein erster Landeversuch in Japan, der jedoch mißlang. Später war eine Landung in Nordjapan erfolgreich. Allerdings konnte dieser Brückenkopf nicht weiter ausgebaut werden.. In Europa überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst versuchten der Brite und Franzose den Suezkanal vom Nahen Osten her zu erreichen. Dieser Angriff wurde allerdings vernichtend zurück geschlagen. Danach landeten die USA und das CW im friedlichen, neutralen Holland. Dieser Brückenkopf konnte zunächst ausgebaut werden, kam aber spätestens dann zum erliegen als die Deutsche Luftwaffe die Nordsee kontrollierte und der Alliierten Marine erhebliche Verluste beibrachte. Abgeschnitten von der Versorgung wurden die Alliierten bis zum letzten Mann aufgerieben. Aufgrund des nahezu nicht mehr vorhandenen CW und eines Monsters von einem Deutschen wurde die Partie im Sommer 1944 beendet (Der Russe war zu keinem Zeitpunkt in der Lage den Deutschen zu bedrohen).

Tisch 3:

Stefan Nice (GE), Nicolas Auguste (RU), Markus Scheffer (USA), Sebastian Appelhans (JP), Andreas H. (CW)

Deutschland schaltete zunächst den Polen aus und begab sich Anfang 1940 nach Westen. Hier wird der Feldzug aufgehalten, da es dem CW gelingt Rotterdam zu besetzen. Letztlich fällt Frankreich im J/F 41. Es gelingt dem Italiener noch Jugoslawien zu alliieren, bevor sich die Achsenkräfte auf Russland konzentrieren. Der Feldzug beginnt im J/A 1941. Zunächst können keine großen Erfolge gemeldet werden. Erst 1942 können dem Russen größere Verluste zugefügt werden. Deutschland erobert Moskau und erreicht die Tore von Rostov. Hier enden die Erfolge und ab 1943 schlägt der Russe zurück. Im Westen landet der Alliierte im Sommer 1941 in Frankreich und baut seinen Brückenkopf schrittweise aus. Nordafrika wird ebenfalls im Sommer 1941 erobert. Sardinien fällt ende 1941 und Anfang 1942 landen die Alliierten bei Taranto. Es dauert allerdings bis Sommer 1944, um den Italiener zu erobern. Im Pazifik kann der Japaner dem Chinesen einigen Schaden zufügen, ihn aber letztlich nicht schlagen. Japan beteiligt sich an dem Russlandfeldzug des Deutschen und erobert Vladiwostock und Westsibirien. Darüber hinaus wird Rabaul, die Philippinen und Südostasien dem Kaiserreich einverleibt. Danach konzentrieren sich die Alliierten auf Japan und schneiden ihn zunächst vom Öl ab. Danach erfolgt eine Landung in Nordjapan. Dieser Brückenkopf kann jedoch nicht nach Tokio ausgebaut werden. Dies liegt vor allem daran, daß die heldenhafte Kaiserlich Japanischen Marine der US-Marine (vor allem den TRS) herbe Verluste beibringt. Dies vor allem durch großangelegte Kamikazeangriffe. Beide Seiten haben erhebliche Verluste. Anfang 1945 stehen die Westalliierten am Rhein, Italien ist incomplete conquered und Russland hat Rumänien hinter sich gelassen. Deutschland hat enorme Ölprobleme aufzuweisen, da es keine Synth-Plants gebaut hatte. Das Spiel wird im M/A 1945 beendet.

Tisch 4:

Holger Schulz (JP), Soren Egmose (USA), Mark Fürstenberg (GE), Francesco Hipp (IT), Ralph Rioli (RU), Thomas Bellinski (CW)

Auch hier wird ein France first gespielt. Der Angriff kommt allerdings recht früh zum Erliegen. Belgien kann jedoch noch im ersten Turn genommen werden. Italien geht sehr früh in den Krieg und vernichtet zunächst die Queens mit ihrem Frogmen. Der weitere Verlauf des Krieges ist allerdings nicht so erfolgreich für den Italiener. Vor allem, da es zwischem dem Deutschen und Italiener Kommunikationsschwierigkeiten gibt. Anfang 1941 fällt Frankreich und Deutschland beginnt im "dritten" Impuls M/J 1941 den Brabarossa-Feldzug. Durch das sehr schlechte Wetter kann der Deutsche nur zweimal ziehen und der Turn endet im 5. Impuls. Der Japaner konnte dem Chinesen einigen Schaden zufügen, ihn allerdings nicht aus dem Krieg nehmen. Zusammen mit Deutschland greift auch der Japaner den Russen an, nimmt ihm Vladivostock und drei Rohstoffe. Nach einem Jahr einigt man sich auf einen Friedensvertrag. Die USA ziehen so schlechte Entry-Chits, daß erst im N/D 1941 Gear-Up gespielt wird. Noch während der Deutsche den Russen angreift landet der CW in Frankreich. Das hält den Deutschen allerdings nicht davon ab, Leningrad zu nehmen und die Anzahl der Russischen Einheiten massiv zu reduzieren. Japan greift die USA im J/A 42 an. Im S/O 42 ist die USA dann komplett im Krieg!! Die Westalliierten landen bei Taranto und Ende 43 fällt Italien (incomplete). Der Alliierte Brückenkopf in Frankreich kann nicht weiter ausgebaut werden und die Front kommt an der Seine zum Stillstand. Der Russe kann Rumänien erobern, kann aber bis zum Ende der Partie (J/A 44) die Frontlinie zwischen Polen und Jugoslawien nicht durchbrechen.


Bilder vom EuroWiFCon 1998


Zeitungsbericht des lokalen Blattes "Hofgeismarer Allgemeine"
Sebastian Appelhans, Achim T., Andreas H., Nicholas Auguste


Mark Fürstenberg, Holger Schulz

David Clement, Pierre Tissier


William Thiam


Adrien Du Boisberranger, Kai Kunze, Vesa Saarinen


Olivier Puit, Pierre Tissier, David Clement


Harry Rowland, Frederik Cappeln


Achim T., erst denken....


dann ziehen - alles unter Lenins Aufsicht


Stefan Nice, Nicholas Auguste


Harold Martin-Vignerte, Harry Rowland, Rüdiger R.


Francesco Hipp, ???, Ralph Rioli, Mark Fürstenberg, Soren Egmose


William Thiam, Stefan Nice, Nicholas Auguste


Pierre Tissier, Achim T., Jens Potthast


Vordergrund : Tisch 1, Hinten links: Tisch 2, Hinten rechts: Tisch 3


Brückenkopf der Alliierten (Tisch 3) wird eingedrückt. Beachte Nordsee!!


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