Spielbericht: Sealion-Partie

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Andreas

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September /Oktober 1939

Wehrmacht marschiert in Polen ein
Lodz und Katowice fallen in den ersten Kriegstagen
Grosse deutsche Panzer-verbände dringen von Ostpreussen, aus der Tscheslowakei und aus Schlesien kommend in Polen ein und können binnen kürzester Zeit Lodz und alle wichtigen Rohstoffelder erobern. Die Reste der polnischen Armee haben sich rund um Warschau verschanzt und erhoffen sich aus dem Westen Hilfe, da England und Frankreich Deutschland den Krieg erklärt haben.

Rote Invasion
Die Sowjetunion annektiert Ostpolen und Bessarabien. Ausserdem werden die baltischen Staaten von der roten Armee besetzt.

Schwere japanische Verluste
In China kommt es zu massiven Angriffen der kaiserlich japanischen Truppen. Unter schweren Verlusten (1 Corps, 2 Mil und 2 Div) wird Kwei-Yang erobert.

Krieg im Westen
Deutsche Truppen marschieren nach Dänemark und Belgien ein. Kopenhagen, Lüttich und Brüssel fallen sehr rasch. Einzig Antwerpen wird noch von der BEF gehalten.
Der französischen Hochseeflotte gelingt es, alle drei Deutschen Konvois in der Ostsee zu vernichten.

November/Dezember 1939

Italien tritt in den Krieg ein
Französischer TRS durch Luftangriff versenkt
Warschau fällt ohne grössere deutsche Verluste. Im Westen werden weitere Felder in Belgien erobert. Französische und britische Verluste sind jedoch gering. Italien erklärt Frankreich den Krieg. Bei einer Seeschlacht zwischen Frankreich und Italien, verliert Italien ein Schiff und die Franzosen deren Drei. In der Nordsee kam es zu weiteren Luftgefechten zwischen der Luftwaffe und der britschen Royal Air Force. Dabei verloren die Deutschen einen Jäger und die Briten zwei Maschinen.

Terrorangriffe
Durch strategische Bombenangriffe wurden Deutschland (Engländer) und Frankreich (Italiener) jeweils zwei PP vernichtet.

Tunis befreit
Durch den beherzten Vormarsch lybischer Territorialeinheiten, unter italienischer Führung, konnte Tunis im Handstreich genommen und von der französischen Regentschaft befreit werden.

Amerikanische Impertinenz weitet sich aus
Amerikanische Einheiten des Heeres und der Marine internieren den französischen Flugzeuträger "Bearn". Der Umbau in den Werften von Norfolk zu einem TRS hat bereits begonnen.

Januar/Februar 1940

Partisanen in China
Da der japanische Besatzerdruck immer weiter zunimmt, heben sich mehr und mehr chinesische Milizionäre und Warlords gegen die japanischen Okkupanten auf. Es wird vermehrt von Partisanenaktivitäten berichtet.

USA unterstützen China Der US-Kongress bewilligt weitere Gelder für das nationalistische China. Es wurde beschlossen Flugzeuge an China zu liefern und das CW aufgefordert China über die Burmastrasse mit Ressourcen zu versorgen.

März/April 1940

Schwere Kämpfe in Flandern
Deutsche Durchbrüche im Norden und Süden Belgiens
Deutschen Panzerverbänden, unter der Führung von Rundstedts, gelingt südlich von Lille und westlich von Metz der Durchbruch. Auch ein beherzter Gegenangriff kann diesem Sturm kein Einhalt gebieten. Georges stirbt bei Metz den Heldentod.

Japanische Attacken
Mehrere japanische Attacken führen auf beiden Seiten zu grossen Verlusten, allerdings wiegt der Verlust Nannings für China wesentlich schwerer als ein paar vernichtete Corps.

Persien erobert
Der Kreml berichtet, daß Persien der Krieg erklärt und unter leichten Verlusten (1 Div, 1 Corps) genommen wurde. Teheran leistete zwar tapfer Widerstand, war den sowjetischen Truppen jedoch hoffnungslos unterlegen.

Mai/Juni 1940

Frankreich vor dem Fall
Italien erklärt dem britischen Königreich den Krieg
Deutschland nutz die Initiative um Lord Gort zu drehen und vor Antwerpen eine britische Div und ein InfCorps aufzureiben. Weitere Angriffe auf die britische Stellung in Antwerpen scheitern jedoch. Italien erklärt England den Krieg, versenkt zwei Konvois im Mittelmeer und springt auf Gibraltar ab. Die britischen Verteidiger können sich aber behaupten. Die Angriffe auf den Franzosen sind sehr erfolgreich. Paris kann allerdings nicht genommen werden, da ein früher Passimpuls der Alliierten erfolgereich ist. Deutschland hat Lille, Strassbourg und Metz besetzt und Paris von der Ölversorgung abgeschnitten.

Juli/August 1940

Operation Seelöwe
Deutsche Truppen landen in Südwestengland
England gewinnt die Initiative und evakuiert Lord Gort und das Mech Corps aus Antwerpen. Deutsche und italienische Navs operieren in der Nordsee und vertreiben die britischen Schiffe. Die Bodentruppen fahren nach Liverpool. Deutschland nutzt diese Situation und landet in Harwich. Der Nachschub wird jedoch von der nachlaufenden britischen Homefleet gestellt.
Der TRS mit von Rundstedt wird beschädigt und die Schleswig-Holstein samt Div versenkt. Ein Angriff auf London schlägt fehl.

Paris gefallen
Französischen Einheiten gelingt zunächst der Anschluss von Paris an Frankreich, wird jedoch letztlich, unter schweren deutschen Verlusten, erobert.

Algerien befreit
Unter Grazianis Führung wird Algerien von den französischen Besatzern befreit. Ein Angriff auf Alexandria vernichtet zwei deutsche Corps.

Sowjetunion weiter auf Expansionskurs
Einheiten der roten Armee werden an die Grenzen Iraks verlegt. Des weiteren bittet Moskau Helsinki, einen Teil Finnlands an die Sowjetunion abzugeben, da man einen rechtmässigen Anspruch habe. Helsinki entspricht dieser Bitte.

September/Oktober 1940

London erobert
Warspite und Renown versenkt
Die deutsche Luftwaffe kann mit italienischer Unterstützung die britische Homefleet stellen und versenkt die Warspite und Renown. Zwei weitere Zerstörer werden beschädigt und die Homefleet setzt sich nach Scapa Flow ab. Deutschen Einheiten gelingt die Vernichtung der meisten britischen Verteidiger und besetzen bis zum Ende des Turns London, Southhampton, Portsmouth, Plymouth, Bristol, Cardiff und Birmingham.

Japanischer Vormarsch
Japanische Truppen erobern das Gebirge im Osten und Südosten von Chungking. Zwei japanische Angriffe auf Si-An schlagen fehl.
Indo-China wird von Japan besetzt.

Japanisch-Sowjetischer Krieg
Zur Entlastung von China werden Marschall Zhukov und die sibirischen Schocktruppen nach Asien zurückbeordert. Japan erklärt daraufhin der Sowjetunion den Krieg und zerstört eine Artilleriebrigade in Sibirien.

Zypern von Italien besetzt
Eine italienische Division landet auf Zypern und leibt die Insel der Achse ein.

November/Dezember 1940

Schwere japanische Verluste
Sapporo durch sowjetische Bomber schwer getroffen
Sowjetische Langstreckenbomber fliegen erste strategische Bombenangriffe auf das japanische Festland und zerstören die Fabrik in Sapporo. Sowjetische Landstreitkräfte dringen in die Mandschurei ein und fügen den Japern grosse Verluste zu. Si-An kann wiederum nicht genommen werden.

Schwere britische Verluste in Mittelengland
Deutsche Truppen besetzen das aufgegebene Coventry und erobern, durch den Einsatz eines O-Chits, Sheffield. Dabei werden ein britisches Mechcorps sowie das Alexander-HQ vernichtet. Allerdings sind die deutschen Verluste, mit 5Div, 1Infcorps, 1Para, ebenfalls sehr hoch.

Januar/Februar 1941

Schwere Kämpfe in Mittelengland
England verzeichnet grosse Verluste an Land und auf See
Deutschland nutzt die Initiative und greift Manchester trotz schlechten Wetters an. Deutsche Verluste (1Jäger + 1Bomber) sind angesichst der Eroberung Manchesters und der Vernichtung einer Mil und Lord Gort zu verschmerzen. Bei mehreren Seeschlachten in der Nordsee verliert der Brite drei CVP, die Illustrious, Newcastle und Artendelle. Die Nelson, Rodney und Belfast werden beschädigt. Auf Deutscher Seite sinkt die Blücher und Scharnhorst. Die Bismarck, Gneisenau und Graf Zeppelin werden beschädigt.

Si-An erobert
Nach mehreren vergeblichen Versuchen kann das japanische Oberkommando endlich die Einnahme von Si-An vermelden.

Vormarsch in der Mandschurei
Sowjetische Einheiten haben in der Nordmandschurei weiteren Boden gut machen können und die Ressource besetzt.

März/April 1941

Vladivostock gefallen
Krieg in Asien nimmt an Intensität zu
Sowjetische Truppen haben rund um Vladivostock und Harbin weitere Attacken gestartet. Harbin konnte erobert werden. Allerdings sind die sowjetischen Verluste sehr hoch (2Jäger + 4er Art). Des weiteren konnte durch einen beherzten japanischen Angriff Vladivostock erobert werden.

Leeds gefallen
Deutschen Einheiten erobern Leeds. Dabei werden auf deutscher Seite ein StuKa-Geschwader und auf englischer Seite zwei Bombergeschwader abgeschossen.

Flotte nach Hawaii verlegt
Der US-Kongress entsprach dem Antrag des Kriegsministeriums und erlaubt die Verlegung von grossen Flottenteilen in den Pazifikstützpunkt Pearl Harbour auf Hawaii.

Mai/Juni 1941

England vor dem Fall
Edinburgh, Glasgow und Newcastle in deutscher Hand
Deutsche Marineinfanteristen landen nördlich von Edinburgh und hebeln die gesamte britische Verteidigung aus. Edinburgh, Glasgow und Newcastle fallen. Ein britisches Panzercorps wird vernichtet, ein Jäger überrannt und ein TRS in Glagow vernichtet. Der Kreuzer Kent wird von deutschen Truppen erobert und umgeflaggt. Allerdings geingt es der Homefleet den deutschen TRS und Amph zu versenken - zu spät jedoch für England.

Katastrophe in Mandschurei
Sowjetische Truppen fügen den Japanern blutige Verluste zu. Vladivostock wird zurückerobert und das Yamamoto-HQ vernichtet. Durch den kombinierten Einsatz von Carpetbombing-Missionen und Fallschirmjägern gelingt es Port Arthur zu erobern. Die japanische Ölversorgung ist ungenügend und die Produktion mit 11 ein Fiasko.

USA erhöht Produktion
Die amerikanische Regierung reagiert auf die dramatische Lage in England und erhöht ihre Produktion (Gear-Up).

Juli/August 1941

Japan vor dem Ende
Verluste wachsen in der Mandschrei ins Unermessliche
In der Mandschurei kennen die sowjetischen Horden kein Erbarmen. Die Rechnung für die Eroberung Vladivostocks wird wird nun von der japanischen Infanterie bezahlt. Innerhalb dieses Turns verliert Japan:
1Mtn, 3Ter, 1Mil, 1Mech, 1Inf, 1Art, 2Jäger, 1Nav und das Umezu-HQ.

Island erobert
Deutsche Truppen erobern Island. In England kann der Brite nur noch Hull und Belfast halten. Am Boden überrennen deutsche Einheiten einen Bomber und zwei Jäger. Durch einen Hafenangriff auf Belfast wird die Renown versenkt.

Rabaul besetzt
Nachdem der Amerikaner seine Zustimmung gegeben hat, sind französische Einheiten, an Bord eines britischen Transporters, in Rabaul an Land gegangen. Japanische Protestnoten wurden ignoriert.

September/Oktober 1941

England gefallen
Der englische König ist ins ägyptische Exil geflohen
Deutsche Einheiten erobern Hull und Belfast. Das Schicksal Englands ist damit besiegelt. Die verbliebenen englischen Einheiten unterzeichneten die Kapitualtionsurkunde im Buckingham Palace. Die Reste der britischen Armee haben sich nach Ägypten abgesetzt und dort die Exilregierung etabliert. Die britische Flotte hat sich in Gibraltar versteckt. Deutsche Truppen konnten in britischen Werften die Birmingham, Iron Duke und Formidable übernehmen.

Terauchi gefallen
Sowjetische Truppen greifen weiterhin in der Mandschurei an und vernichten das Terauchi-HQ. Sowjetische U-Boote versenken sechs japanische Konvois. Japanische Rüstung: 4.
Orginalzitat Tojo: Hinni, ich sterbe (ein Elend! Anm. der Redaktion)

Angriffe in Nordafrika
Ein italienisches Minisub beschädigt bei einem Hafenangriff auf Alexandria die Birmingham. Ein Angriff mit Bodentruppen auf Alexandria scheitert mit grossen Verlusten auf der Achsenseite.

Japan erklärt CW den Krieg
Nachdem deutsche Truppen in den Niederlanden einmarschiert sind, hat das CW die niederländischen Besitzungen auf dem Pazifik übernommen. Daraufhin hat der Japaner dem CW den Krieg erklärt. Japanische Einheiten landeten auf Batavia, Borneo, bei Adelaide und in Bruma.

November/Dezember 1941

Jugoslawien im Krieg
Deutsche Einheiten auf dem Balkan
Deutsche Truppen greifen, mit Hilfe der aktivierten ungarischen Armee, Jugoslawien an. Zagreb kann schnell erobert werden. Die Verteidigung in Belgrad ist aber für die Wehrmacht (noch) zu stark. Irland wird unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass es nun ebenfalls Deutsch sei. Ein kurzes Gefecht überzeugt sie davon.

Singapur in japanischer Hand
Japanische Infanterieeinheiten wühlen sich durch den burmesischen und malayischen Dschungel und erobern das Burma-Öl und Singapur.

Januar/Februar 1942

Krieg gegen Japan
Amerika erklärt Japan den Krieg
Nach den japanischen Angriffen auf das britische Empire, entschloss sich der amerikanische Kongress und Senat dazu, Rosevelt freie Hand in Sachen Japan zu lassen. Japan wurde der Krieg erklärt und erste japanische Konvois durch amerikanische U-Boote versenkt. Die Marshall-Inseln fallen ohne Gegenwehr.

Jugoslawien ist Deutsch
Bulgarien und Rumänien haben sich dazu entschlossen auf deutscher Seite zu kämpfen. Durch die Eroberung Belgrads ist das jugoslawische Kapitel abgeschlossen.

Malaysia kapituliert
Nach der Besetzung Kuala Lumpurs, durch japanische Bodentruppen, haben die verbliebenen englischen Kolonialkräfte aufgegeben.

März/April 1942

Sowjetunion gegen Italien im Krieg
Die rote Armee zieht Truppen aus China ab
Wie aus dem Kreml berichtet wird, wurden Italien und dem Irak der Krieg erklärt. Bagdad wurde sofort erobert. Rom ist von der sowjetischen Aggressivität nicht gerade positiv überrascht und schickt mehrere Bombergeschwader nach Rumänien um die deutschen Verteidigungsaktivitäten gegen die rote Pest zu unterstützen. Aus China werden starke sowjetische Verbände abgezogen und an die eigene Westgrenze verlegt. Ein sowjetischer Hafenangriff auf Tokio versenkt einen Amphib.

Hosho gesunken
In der Bismarck-See versinkt der schwere Kreuzer "Hosho" nach erbittertem Gefecht.
Rangoon und die phillipinische Ressource können hingegen erobert werden.

USA erklären Deutschland den Krieg
Nach langem hin und her gelang es endlich den amerikanische Militärführern die Politiker von der Notwendigkeit des Krieges gegen Deutschland zu überzeugen.

Mai/Juni 1942

Unternehmen Barbarossa

Odessa und Minsk sind erobert
Nachdem der Deutsche zunächst mehr Truppen nach Ostpolen und Rumänien gebracht hat, begann Anfang Juli der lange erwartete Einmarsch in die Sowjetunion. Im Süden brachen deutsche Panzerbände, unter dem Kommando von Rommel und von Rundstedt, bis zum Donetsbecken durch. Odessa und Chisinau konnten besetzt werden. Die Verteidigung rund um Kiev und Dnepropetrovsk hält jedoch.
Im Norden marschierte die Wehrmacht, unter der Führung Mansteins und Guderians, in das Baltikum und die Sowjetunion ein. Kaunas, Riga und Minsk fallen ohne Schwierigkeiten. Die Verteidigung rund um Vitebsk und Pskov ist jedoch sehr stabil. Finnland hat sich dem deutschen Reich nun ebenfalls angeschlossen.

Hanoi in chinesischer Hand
Chinesische Einheiten konnten die japanischen Besatzer aus Hanoi vertreiben. Damit halten die Japaner in Nordasien nur ein bis zwei bedeutungslose Hexe, die auch noch von der Versorgung abgeschnitten sind. Singapur, NEI und Burma sind jedoch weiterhin in japanischer Hand.

Truk gefallen
Der amerikanische U-Bootkrieg endet diesen Turn mit einer Katastrophe. Zwei Boote werden versenkt und zwei beschädigt. Allerdings gelingt die Eroberung Truks und Manila wird verstärkt.
Sowjetische Bomberangriffe auf Japan vernichten 5PP.

Furious gesunken
Eine britische Flotte läuft, trotz Luftüberlegenheit der Achse, ins östliche Mittelmeer. Malta wird durch eine weisse französische Infanterieeinheit verstärkt. Nach dem Absetzen der Truppe wird die Flotte jedoch von der deutschen und italienischen Luftwaffe gestellt und die Furious versenkt.
Das amerikanische Vorauskommando geht, unter britischer Führung, in Marokko an Land.

Juli/August 1942

Mao verstärkt Sowjetunion
Die sowjetische Armee ist auf dem Rückmarsch
Deutsche Angriffe südlich von Dnepropetrovsk führen zu mehreren Durchbrüchen. Deutsche Truppen besetzen grosse Teile der Krim und erobern Kiev und Dnepropetrovsk. Die restlichen sowjetischen Verbände ziehen sich nach Kharkov und Stalino zurück. Eine weitere Verteidigungs-linie wird rund um Bryansk etabliert. Zwei Angriffe auf Sevastopol schlagen fehl. Zur Verstärkung der sowjetischen Verteidigung wird Mao südlich von Krasnodar stationiert.
Im Norden ziehen sich die sowjetischen Einheiten tiefer in die Wälder und Sümpfe zurück. Hier sieht der Deutsche (noch) kein Land. Ein sowjetischer Bombenangriff auf Ploesti vernichtet zwei Ölpunkte.

Landung in Beirut
Italienische Verbände landen in Syrien und besetzen Beirut. Dadurch ist das sowjetische Lend-lease an den Frei-franzosen unterbrochen. Ein weiterer Angriff auf Alexandria schlägt fehl (Der Zehnte??).
Italienische Truppen gehen westlich von Oran an Land und besetzen die Gebirgszüge.

Japanische Produktion am Abgrund
Die japanische Produktion ist fast nicht mehr vorhanden.
Der alliierte Wirtschaftskrieg gegen Japan hält unvermindert an. Amerikanische Luftwaffe vernichtet in der Sea of Japan fünf Konvois. Sowjetische Bomber vernichten zwei PP.

September/Oktober 1942

Hafenangriff auf Tokyo
Lage des Japaners wird immer kritischer
Amerikanische Marine-einheiten kontrollieren weiterhin den Pazifik. Bei einem Hafenangriff auf Tokyo werden die Kaga und Sri Ayuthia versenkt. Die japanischen Konvois in der Sea of Japan werden entweder versenkt oder vom Japaner zurück gezogen.
Die Produktion des Japaners beläuft sich auf gerade einmal zwei Build-Points.

Vitebsk erobert
Deutsche Truppen können Vitebsk erobern und vernichten einen dreier Stack, der aus der Versorgung geraten war. Stalin rächt sich mit einem Terrorangriff auf das friedliche Lodz (-1PP).

Alexandria gefallen
Alexandria ist nach diversen Versuchen in italienische Hand gefallen. Der Amerikaner bringt weitere Einheiten nach Marokko. Deutsche und italienische Flottenverbände versuchen die Nachschubflotte vor Gibraltar zu stellen - vergeblich.

November/Dezember 1942

Operation Olymp
Alliierte Truppen auf Japan
Amerikanische Marines betreten bei Fukuoka, von Korea kommend, das japanische Festland. Allerdings können japanische Truppen in Fukuoka und Nagasaki dem Amerikaner den weiteren Vormarsch verweigern. Bei einem amerikanischen Bombenangriff auf Nagoya werden 2PP vernichtet. Ein weiterer Hafenangriff auf Tokyo beschädigt einen Transporter und die Atago. Die Ashiyama wird im Zentralpazifik versenkt. Am Ende des Turns lässt der Japaner noch einmal seine Konvois ausfahren und diese können vom Amerikaner nicht gestellt werden. Das bedeutet eine Produktion von Neun für den Japaner.

Seeschlacht vor Gibraltar
Den vereinten Flotten des Deutschen und Italieners gelingt es die Nachschubflotte des Alliierten vor Gibraltar zu stellen. Auf beiden Seiten wird ein U-Boot versenkt. Auf deutscher Seite werden die Bismarck und Gneisenau beschädigt. Bei den Alliierter müssen zwei Schlachtschiffe des Brasilianers und ein amerikanischer Zerstörer in den Repair Pool.
Vor Oran wird eine italienische Miliz im Gebirge vernichtet.

Terror über Deutschland
In heimtückischer Art und Weise sind sowjetische Langstreckenbomber, von ihren Basen im Baltikum, in das deutsche Reich eingedrungen und haben Berlin, Breslau, Stettin und Lodz bombardiert (-4PP). Angriffe des Deutschen bei Gomel und Pskov schlagen fehl. Trotzdem ist bis jetzt kein Auftreten eines GBA gemeldet worden. Die Finnische Ressource wird durch die rote Armee abgeklemmt, jedoch über eine Konvoilinie nach Hause gebracht.


Die strategische Lage Ende 1942
Auf dem Pazifik sieht es für die Achse katastrophal aus. Die Produktion des Japaners ist nahe Null, seine Überwasserflotte ist nur noch teilweise vorhanden und wird durch Hafenangriffe immer weiter dezimiert. Bis auf Malaya, Burma, NEI, Saigon und Formosa ist der gesamte Pazifik in alliierter Hand. Obwohl der Amerikaner nur 30% seiner Produktion auf den Pazifik bringt, reicht das voll und ganz um den Japaner abzuräumen. Der Chinese gibt fast seine gesamte Produktion an den Briten und die Sowjetunion.
In Europa sieht die Lage anders aus. Deutschland hat England, Irland und Island erobert. Die französische Küste und England sind gut bewacht. Die deutsche Hochseeflotte und U-Bootflotte wurde stark aufgerüstet. Im Mittelmeer konnte nur Alexandria, Zypern, Algerien und Tunesien erobert werden. England hat sein neues Heimatland in Ägypten und baut seinen Nachschub dort auf. Des weiteren werden alle Kolonialeinheiten gebaut, was auch nicht zu verachten ist. Die britische Flotte ist immer noch schlagkräftig. Der Amerikaner baut 70% seines Nachschubs an der Ostküste auf und bringt diesen Nachschub nach Marokko und Algerien. Im Mittelmeer ist allerdings auch die italienische und deutsche Luftwaffe massiv vertreten, so dass dort zur Zeit ein patt herrscht.
Im Osten hat der Deutsche die Sowjetunion erst relativ spät (6. Impuls M/J 1942) angegriffen, trotzdem beachtliche Geländegewinne verbucht und der roten Armee grosse Verluste zugefügt. Die sowjetischen Fabriken konnten jedoch komplett von der Front abgezogen und im Hinterland verteilt werden. Die Front verläuft nun (Ende 1942) im Süden entlang des Dnepr und im Norden von Vitebsk bis Pskov. Achtzig Prozent des deutschen Nachschubs geht in den Osten, was dazu führt, das bis jetzt noch kein einziger sowjetischer Angriff erfolgte.
Produktionstechnisch haben die Alliierten klar die Nase vorn. Es bleibt nun abzuwarten, wie schnell der Japaner fällt, wie gut der Deutsche und Italiener sich in der Verteidigung hält und inwiefern der Verlust Englands spielentscheidend ist.


Bilder 1942


Sonnenkönig Eisenhower (Sebastian, links) verrät
Yamamoto (Kai, rechts) wie man ein Reich richtig erobert.
Das japanische Desaster ist Kai regelrecht ins Gesicht geschrieben.


September/Oktober 1942. Lage an der Ostfront. Der Dnieper wurde überschritten,
die Linie Moskau, Tula, Stalino hält jedoch. Im Norden konnte nur
Vitebsk genommen werden. Beachte chinesische Einheiten auf der Krim


September/Oktober 1942. China, Mandschurei und Korea in sowjetischer Hand.
Chinesische Truppen marschieren auf Saigon und Japan klammert sich an Burma.


Manstein (Andreas, links) erklärt Monty (Achim, links),
wie England erobert wurde.


Manstein (Andreas, Vordergrund) betrachtet das Reich, das er Monty
(Achim, Hintergrund) abgenommen hat.


Lage Ende 1942. Amerikanische Bodentruppen betreten,
aus Korea kommend, das japanische Festland.
Eine Invasion war nicht notwendig.

Januar/Februar 1943

Chinesische Truppen auf dem Vormarsch
Japan verliert weiter an Boden
Japanische Truppen räumen Hainan, um die Festung Singapur weiter zu stärken. Diese Situation nutzen chinesische Stosstruppen und nehmen Hainan unter nationalistische Kontrolle. Chinesische Gardeverbände erobern Saigon. In Singapur wird bei einem Hafenangriff ein TRS versenkt. In der südchinesischen See wird dem Japaner die Furutaka und ein CP versenkt.
Bei einem strategischen Bombenangriff auf Tokyo verliert der Japaner 2PP. Die japanische Marineleitung holt jedoch zum Gegenschlag aus. Bei Blizzard wird die amerikanische Flotte gestellt und ein TRS mit INF und ein AMPH versenkt. Auf japanischer Seite werden nur drei Kreuzer beschädigt (was einer Versenkung gleichkommt).

Deutscher Angriff an der Ostfront
Ein deutscher Angriff auf ein Sumpffeld westlich von Pskov scheitert kläglich. Der deutsche Konvoi, der die finnische Ressource abholt wird versenkt, später jedoch wieder ersetzt. Ansonsten sind auf beiden Seiten keine Nachrichten zu vermelden.

März/April 1943

Japanische Produktion bei Null
Wirtschaftskrieg gegen Japan zeigt Ergebnisse
In der Sea of Japan werden die Tone und 2 Konvois versenkt. Durch strategische Bombardierungen verliert der Japaner 1 Öl und 2PP, bei einem abgeschossenen amerikanischen Bomber. Eine japanische Produktion existiert nicht mehr.

Strategische Bomber an der Ostfront
Das Erscheinen von zwei Piaggios zwingt die Führung der roten Armee zum umstruk-turieren der gesamten Luftverteidigung. Zu Kampfmassnahmen kam es in diesem Turn nicht. Der Deutsche verliert ein Öl durch strategische Bombardierungen.

Konvoilinie nach Lappland aufgegeben
Nachdem es der sowjetischen Marine gelungen war drei deutsche Konvois zu versenken, entschied sich die Kriegsmarine dazu, die Konvoilinie nach Finnland abzubrechen und die Ressource nicht weiter zu nutzen.

Mai/juni 1943

Deutsche Sommeroffensive
Gomel und Smolensk gefallen
Die einsetzende deutsche Sommeroffensive überraschte die sowjetische Führung vollkommen. Auf einen Angriff der roten Armee gegen die Heeresgruppe Mitte konterte das OKH mit einem konzentrierten Angriff auf Smolensk und Gomel. In den Städten wurden 4 Corps vernichtet, zwei weitere bei Gomel und zwei sind in einem Kessel gefangen. Deutsche Verluste sind 1 Corps und 1 Div.

Terrorangriff auf Portugal
In einem beispiellos barbarischen Akt haben alliierte Einheiten das friedliche Portugal angegriffen. Die Azoren, Ost-Timor und Mozambique wurden direkt erobert. Nur Lissabon wurde durch zwei deutsche Corps entsetzt.

Vormarsch in Afrika
Alliierte Truppen unter britischem Kommando haben die Städte Algiers und Alexandria zurückerobert. Deutsche und Italiener verloren insgesamt 3 Corps und 1 Div. Bis auf Tunis und Tripolis ist jetzt ganz Afrika unter alliierter Kontrolle.

Erneute Inavsion auf das japanische Festland
Amerikanische und britische Truppen sind bei Ominato in Nordjapan gelandet. Bei dem Versuch ein Corps nach Ominato zu bringen wird der TRS mit INF von der amerikani-schen Marine versenkt. In der südchinesischen See werden dem Japaner 3 Konvois und die Suzuya versenkt. Seine Produktion ist dennoch bei bemerkenswerten 10 Buildpoints.
Chinesische Kampfverbände erobern Bangkok.

Juli/August 1943

Lissabon gefallen
Alliierte setzen Spanien unter Druck
An der Westfront wird Lissabon, trotz starker deutscher Verteidigung, erobert. Der alliierte Nachschub wird weiterhin in Portugal an Land gebracht und geht an der Portugisisch-Spanischen Grenze in Stellung. Tripolis wird von den Italiern geräumt und kurz darauf durch britische Verbände besetzt.
Die Vichyregierung wird aufgelöst und Südfrankreich durch deutsche und italienische Truppen besetzt.

Schwedisches Erz versenkt
In der Ostsee gelingt es sowjetischen U-Booten und Zerstörern die deutschen Konvois zu finden und zu versenken. Nachdem ein sowjetischer Bombenangriff auf Ploesti schon zwei Öl vernichtet hatte, wird die deutsche Produktion erheblich getroffen.
Allerdings trösten die 22 BP aus Vichy ein wenig darüber hinweg.

Flotte weiter dezimiert
Amerikanische Hafenangriffe auf Tokyo haben grossen Schaden an der japanischen Hochseeflotte verursacht. Die Yamato und zwei Konvois wurden im Tokyoter Hafenbecken versenkt und die Izumo beschädigt.
Nordjapan (von Ominato bis Saporro) ist nun komplett von den Amerikanern besetzt.
Über Japan verliert der Amerikaner zwei schwere strategische Bomber.

Bryansk und Tula erobert
Deutsche Einheiten der Heeresgruppe Mitte haben unter Führung Guderians zwei gekesselte Einheiten bei Gomel vernichtet. Die Heeresgruppe marschierte nach diesem grossen Sieg weiter in Richtung Osten und eroberte in heroischem Kampf Bryansk und Tula. Erst bei Kursk (wie bezeichnend!) konnte die graue Flut gestoppt werden.
Im Nordabschnitt gibt es nichts erwähnenswertes zu berichten. Im Süden scheiterte ein Angriff auf Stalino. Der folgende Gegenangriff brachte der roten Armee eine GBA und den Deutschen eine Lücke in der Front.

September/Oktober 1943

Spanien angegriffen
Alliierter Angriff in den Pyrenäen gestoppt Alliierte Einheiten dringen aus Portugal kommend in Spanien ein, erobern Madrid und den gesamten Süden Spaniens. Die spanischen Verteidiger wurden allerdings von vornherein in den Pyrenäen rund um Bilbao und Barcelona aufgestellt und umgehend von starken deutschen Eliteeinheiten unter der Führung Rommels unterstützt. Die Pyrenäen sind fest in Achsenhand. Allerdings machen die Alliierten auch keine Anstalten um hier weiter voran zu kommen. Spanien wird anscheinend nur als Truppen- und Flugzeugträger für das Mittelmeer genutzt.

Weitere Hafenangriffe
Bodenangriffe gab es in diesem Turn keine. Bei weiteren Hafenangriffen auf Tokyo und Singapur wurden dem Japaner jedoch die Ryujo, die Haruna und vier Konvois versenkt. Die Kirishima und die Nashi landeten im Repair-Pool.

Erste sowjetische Angriffe
Zwei starke sowjetische Angriffe vernichten 4 deutsche Corps und bilden zwei neue GBA. Die deutsche Führung nimmt die gesamte Front hinter den Dnieper zurück. Im Norden verläuft die neue Frontlinie rund um Smolensk.

Timoshenko gebombt
Eine italienische Strafaktion mit zwei Piaggio-Maschinen vernichtete das ungeschützte Timoshenko-HQ. Deutschland distanziert sich von dieser barbarischen Aktion!

November/Dezember 1943

Russische Winteroffensive
Schwere deutsche Verluste im gesamten Kampfgebiet
Mit einsetzendem Winter startet die rote Armee ihre lange befürchtete Winteroffensive. Im Süden wird die von den Rumänen besetzte Flanke angegriffen und überrant. Dnepropetrovsk fällt. Im Mittel- und Nordabschnitt werden Smolensk und Vitebsk erobert. Die deutschen Verluste sind horrend:
3 FTR, 1 LND, 2 MIL, 1 MECH, 3 INF, 1 MOT

Weitere Hafenangriffe
Erneut war Singapur das Ziel eines grossangelegten Hafenangriffs der Alliierten. Den Verteidigern gelang es zwar eine Maschine abzuschiessen, die Übermacht war jedoch insgesamt zu gross. Die Mogami wurde versenkt und die Haruna beschädigt (was einer Versenkung gleich kommt).

Ruhe in Westeuropa
In Westeuropa herrscht eine trügische Ruhe. Die alliierten Einheiten in Spanien schliessen zu den deutschen Verteidigern auf. Weitere Verstärkungen aus den USA gehen in Spanien an Land. Im östlichen und westlichen Mittelmeer positionieren sich die alliierten Einheiten für ihre erste grosse Invasion - aber wo findet sie statt????


Die strategische Lage Ende 1943
Auf dem Pazifik stagniert die Lage. Die Alliierten konzentrieren sich nur noch auf den Pazifik. Japans Lage auf der Heimatinsel hat sich stabilisiert. NEI, Taihoku und Singapur sind immer noch in japanischer Hand.
Anders in Europa. Die Westalliierten haben Afrika, Portugal und weite Teile Spaniens erobert. Fast der gesamte amerikanische Forcepool ist in Europa und eine grosse Invasion im Mittelmeerraum steht unmittelbar bevor.
Die sowjetische Angriffsmaschinerie ist Ende 1943 ans Laufen gekommen. Vor allem die neue Kampftabelle macht sich bemerkbar. Der Dnieper wurde überschritten und Vitebsk sowie Smolensk zurückerobert. Die starke sowjetische Produktion macht sich jetzt bemerkbar. Es muss sich jetzt zeigen, ob der Fall von England höherwertiger einzuschätzen ist, als eine Zerschlagung des sowjetischen Reiches.
Die deutsche Lage ist relativ erfreulich. Produktionseinbrüche sind nicht zu vermelden. Der Hauptkontinent ist sicher in deutscher Hand. Probleme bereiten die sowjetische Angriffe, da diese immer wieder grosse Löcher in die Front reissen und deutschen Nachschubpositionen immer noch sehr weit entfernt sind.
Insgesamt bleibt es weiter spannend.


Bilder 1943


Mai/Juni 1943. Lage an der Ostfront.
Grenze zwischen den sowjetischen und deutschen Verbänden
bildet der Dnepr im Süden und Pskov mit seinen Sümpfen im Norden.
Beachte die späte Eroberung von Gomel und Smolensk und den Kessel bei Gomel.


Mai/Juni 1943. Lage auf dem Pazifik.
Amerikaner stehen südlich von Fukuoka und südlich von Saporro auf dem japanischen Festland.
Chinesische Einheiten haben Französisch Indochina erobert und marschieren auf Singapur.
Beachte, daß Japan nur noch in Burma, Singapur, NEI, Formosa und Japan selbst steht.


Mai/Juni 1943. Lage in Westeuropa.
Das europäische Festland und England sind fest in deutscher Hand.
Amerikanische Verbände sind in Portugal gelandet, Lissabon ist jedoch Deutsch!
Nordafrika wird von den Alliierten kontrolliert.
Beachte massive Bodentruppenpräsenz des Amerikaners (Mitte 43!!!).


September/Oktober 1943. Lage auf dem Pazifik.
Japanische Einheiten halten weiterhin Singapur, NEI, Taihoku und weite Teile des japanischen Festlandes.
Die japanische Flotte wird durch Hafenangriffe immer weiter dezimiert.


September/Oktober 1943. Lage auf dem japanischen Festland.
Nordjapan ist mittlerweile von den Amerikanern erobert. Der grösste Teil Südjapans ist jedoch durch starke japanische Truppen gut geschützt.
Beachte die relativ schwache alliierte Präsenz. Nachschub?


September/Oktober 1943. Lage in Europa.
Spanien wurde von den Alliierten nahezu vollständig erobert. Das restlische europäische Festland, inklusive England, ist jedoch fest in deutscher Hand. Die Sowjetunion beginnt damit, vorhandene Lücken zu schliessen und startet erste Attacken.


September/Oktober 1943. Lage an der Westfront.
Die Alliierten nutzen Spanien als Flugzeugträger und Truppensammelpunkt. Die Pyrenäen werden von starken deutschen und spanischen Einheiten verteidigt. Allerdings machen die Alliierten auch keine Anstalten hiergegen vorzugehen.
Der Sprung nach Italien steht bevor.


September/Oktober 1943. Lage an der Ostfront.
Die deutsche Verteidigung verläuft entlang des Dnieper, über Smolensk und rund um die Sümpfe bei Pskov und Novgorod. Sowjets und Deutsche stehen sich sehr hoch aufgerüstet gegenüber, da die Deutschen im Westen relativ ungefährdet sind und die Sowjets von den Japanern nichts mehr befürchten müssen.
Vor allem der nicht vorhandene strategische Bomberkrieg macht sich bemerkbar.


Januar/Februar 1944

Invasion in Griechenland
Alliierte Truppen auf dem Balkan
Unter der Führung Bradleys gehen alliierte Truppen in Griechenland an Land, erobern Athen und weite Teile Südbulgariens. Erst rund um Sofia kann der Deutsche eine Art Verteidigungslinie aufbauen. Der Nachschub des Alliierten ist erdrückend und die weiten Nachschubwege für den Deutschen ein Problem!

Erneut schwere deutsche Verluste an der Ostfront
Die sowjetische Winteroffensive wird ungebremst fortgeführt. Kiev wird überrannt und die Heeresgruppe Mitte kann ihre Stellungen vor den Sümpfen nicht halten. Hier geligt der roten Armee ein breiter Durchbruch.

März/April 1944

Die rote Flut kommt
Schwere deutsche Niederlage im Osten
Die sowjetische Armee hat, durch Ausnutzung des immer noch anhaltenden sibirischen Winters, unter Marschall Zhukov's Führung zu einer Grossoffensive an allen Frontabschnitten angesetzt. Im Süden wurde durch Zuhilfenahme eines OC die Heeresgruppe Süd nahezu vollständig aufgerieben. Weite Frontabschnitte der Heeresgruppe Mitte sind durch sehr bewegliche Einheiten der roten Armee durch die Pripet-Sümpfe umgangen worden. Die deutschen Verluste waren enorm (ca. 20 Korps und 6 Flieger). Einzig im Norden konnte ein geordneter Rückzug angetreten werden.

Amerikanische Konvois versenkt
Aufgrund der grossen sowjetischen Erfolge gegen den Deutschen erhöhen die Amerikaner ihre Unterstützung der Sowjetunion auf 7 BP.
Allerdings gelingt es japanischen Lufteinheiten die wertvollen amerikanischen Geleitzüge zu versenken.

Beirut befreit
Die letzten Achsenverbände im Nahen Osten mussten ihre Waffen strecken. Freifranzösische Truppen haben die sich tapfer verteidigenden italienischen Einheiten auf Beirut vertrieben und ermöglichen somit wieder Lieferungen der Sowjetunion an die Freifranzosen.

Rundstedt gefallen
Die westalliierten Einheiten dringen weiterhin unaufhaltsam auf dem Balkan vorwärts. In einem von Bradley persönlich angeführten Angriff, gelang es Spezialeinheiten das Hauptquartier der Heeresgruppe Balkan zu überrennen. Prominentestes Opfer hierbei war GFM Gerd von Rundstedt.
Strategische Bombardierungen auf Ploesti scheiterten allerdings kläglich.

Mai/Juni 1944

Die Waffen schweigen
Nachdem chinesische Einheiten Singapur im Sturm genommen haben und weite Teile NEIs durch amerikanische Spezialverbände befreit worden sind hat das japanische Kaiserreich eine sofortige Waffenruhe befohlen und mit den alliierten Oberbefehlshabern Friedensgespräche begonnen.
In Europa gelang es Marschall Konev die Heeresgruppe Nord zu zerschlagen. Westalliierte Verbände drangen immer weiter auf dem Balkan vorwärts.
In dieser Situation sah sich der Generalstab genötigt einzugreifen. Alle Kampfhandlungen wurden umgehend eingestellt und die deutschen Verbände zogen sich umgehend aus allen eroberten Gebieten ins Reich zurück.


Bilder 1944


Januar/Februar 1944. Lage auf dem Balkan.
Westalliierte Einheiten sind tief auf den Balkan vorgedrungen. Die Deutsche Verteidigung ist zur Zeit sehr schwach, bis nicht existent!


Januar/Februar 1944. Lage in Europa.
Die Westalliierten haben weite Teile des südlichen Balkans erobert und stehen vor den Pyrenäen.



Januar/Februar 1944. Lage in Japan.
Die Situation des Japaners hat sich verbessert.
Ein alliierter Durchbruch wird nicht sehr einfach werden.


März/April 1944. Lage an der Ostfront.
Heeresgruppe Mitte existiert nicht mehr. Dort erreichte die rote Armee tiefe Durchbrüche bis nach Ostpolen.
Heeresgruppe Süd wurde fast komplett vernichtet. Nur der Norden hält sich noch einigermassen.
Auf dem Balkan sind die Alliierten bis Rumänien durchgestossen.


März/April 1944. Verlustübersicht.
Die deutsche Tragödie spiegelt sich in seinen Verlusten:
2 HQ, 16 Corps bzw Divs und 6 Flieger!




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